Spotify

Kann eine Art Spotify für E-Books die Indies retten?

Spiegelbest hat eine neue Idee. Die wäre zum Vorteil unbekannter Autoren und käme sogar gänzlich ohne Urheberrechtsverletzungen aus. Jeder Nutzer zahlt eine Spende von mindestens 5 Euro monatlich ein. Die Nutzer dürfen im Gegenzug auf einem Vereins-Portal so viele E-Books herunterladen, wie sie wollen. Die Spenden werden entsprechend der Nutzer-Bewertungen an die Autoren ausgezahlt. Die Verwaltung des Portals und die Verteilung der Gelder würde der gemeinnützige Verein als neutrale Instanz übernehmen. Doch ist die Branche schon reif für derart revolutionäre Ideen?

Der frühere Sprecher von TorBoox hat eine neue Idee. Ihm schwebt ein gemeinnütziger Verein vor, der den Betrieb des Portals und die Verteilung der Spenden übernehmen soll. Ausgeschüttet wird entsprechend dem Lesevergnügen. Wer von vielen Nutzern viele Sterne für guten Lesestoff bekommt, erhält den größten Anteil der Spenden. Die Gelder für nicht vergebene Sterne sollen unter den Autoren in gleichen Teilen verteilt werden. Voraussetzung dafür wäre eine entsprechende Software für die Website.

Ein vergleichbares Bewertungssystem hat sich bei Plattformen wie Amazon schon sehr gut bewährt. Ein einzelner Mitarbeiter kann niemals so objektiv arbeiten und urteilen, wie die Summe der Bewertungen von 5.000 Nutzern. Auf der Vereins-Website soll es auch die Möglichkeit geben, direkt mit dem Buchautor in Kontakt zu treten. So könnten Leser Fragen stellen oder ihre Kritik direkt äußern. Die Autoren könnten sich bekannt machen und versuchen Leser an sich zu binden. Ferner sollen die erhobenen Daten interessierten Verlagen kostenfrei und umfassend zur Verfügung gestellt werden. Die Autoren stellen sich also nicht nur den Vereinsmitgliedern vor, sondern auch den Verlagen. Zusätzliche Einnahmen könnte durch Werbung generiert werden. Wo viele Leseratten unterwegs sind, kann man optimal für E-Book-Reader, Tablet-PCs, Verlage und Bücher werben.

Warum das E-Book-Spotify nur für kleinere Verlage?

Weil es  wohl nur dort die Möglichkeit gäbe, solch revolutionäre Ideen zu verwirklichen. Am Ende des Plans würde aber eine Art Spotify für alle Verlage und Autoren stehen.

Fazit: Gute Idee, lieber Spiegelbest. So weit wird es aber so bald nicht kommen, befürchte ich. Derart offen für neue Ansätze sind derzeit wahrscheinlich weder die Verlage noch die Autoren. Auch wird man befürchten, dass sich manche Leute nur für kurze Zeit anmelden, um bei einem fehlenden Download-Limit wirklich alle Werke herunterzuladen. Dann würde Verein und Autoren mit nur 5 Euro dastehen. Aber allein am Limit würde es nicht scheitern. Die meisten Beteiligten sind wahrscheinlich noch immer sehr in den alten Strukturen verhaftet. Vielleicht klaut sich eines schönen Tages ein neues Start-up diese Idee und versucht sie kommerziell umzusetzen, wer weiß!?

13 Gedanken zu „Kann eine Art Spotify für E-Books die Indies retten?

  1. Hallo Lars,

    um die Indies zu retten, müssen sie erst einmal in Gefahr sein. Sind sie nicht, denn für die meisten bot Amazon eine Chance, die sie vorher nie hatten. So einige haben sich was ordentliches dazu verdient, und sind sogar „in der Liga aufgestiegen“.

    Im Prinzip hat kaum ein Indie etwas zu verlieren. Natürlich gibt es immer Bedarf an neuen Ideen, und da werden Selfpublisher die letzten sein, die Chancen auszuloten und auszuprobieren.

    Die Idee ist schon mal nicht schlecht. Prinzip: Wenn ein Buch 20 Euro kostet, und 5000 Leute können/wollen es sich leisten, und bei 10 Euro wären es vielleicht 10000, usw. Nur mal jetzt so als fiktive Zahlen in den Raum gestellt, um das Prinzip zu erläutern.
    Letztlich würde am Ende der gleiche Betrag rausspringen, und da das eBook ja aber keine sonstigen Kosten verursacht, besteht da kein Unterschied. Ähnliches Prinzip (nur eben durch Unterstützung im Voraus) bei Kickstarter, wo auch ich schon mit Freuden viele Games-Projekte unterstützt habe, die sonst nie entwickelt worden wären. Finanzierung steht, Projekt wird verwirklicht, Unterstützer bekommen ihren Lohn.
    Es wäre also eine klassische Win-Win-Situation. Mehr Leute können lesen, der Erlös bleibt gleich.

    Warum zuerst für Indies? Weil sich so ein Modell sonst zu sehr an den Bestsellern orientieren würde, meine ich mal. Bzw. die Leser würden lieber das laden, was sie kennen, als was neues auszuprobieren. Kennt man ja vom Essen, und da muss ich als alter Genussmensch schon sagen, dass man mit dieser Einstellung sehr viel verpasst.

    Dass Spiegelbest die Idee umsetzt, daran glaube ich eher nicht. Aber ich kenne ja nicht die Person, die hinter dem Pseudonym steckt. Am meisten Chancen rechne ich momentan Sascha Lobo mit seinem Projekt SoBooks aus. Ganz neu scheint es Buchtalent zu geben, das habe ich mir aber noch nicht genauer angesehen. Wenn Spiegelbest mosert, Verlage und Autoren sind neuen Ideen gegenüber unaufgeschlossen, dann liegt er da jedenfalls nicht ganz richtig.

    Aber er hat sich ja schon öfter widersprochen und seine Meinung geändert. Ende September, also gar nicht so lange her, betrachtete er die Indies noch als Kloner, die die Verlage (die, so Spiegelbest, ein enormes geschäftliches Risiko eingehen) genau so beklauen wie die Piraten. Das ist natürlich Quark, denn auch innerhalb der Verlagsprogramme gibt es ähnliche Titel, und Autoren die stets auf den aktuellsten Zug aufspringen. Wenn etwas läuft, dann „klonen“ die Verlage. Ist doch überall so, ob bei Filmen oder einfacheren Produkten.

    Abgesehen davon gibt es auf dem Buchmarkt, egal ob Verlag oder Indie natürlich eine Menge „seichter Kost“ (während Indiegames oft viel kreativer sind als manche AAA-Produktionen wie Call of Duty & Co.), die aber manche (und nicht wenige) Leute nun mal lesen möchten. Auch wenn viele diese Art Literatur belächeln oder als Schund bezeichnen. Ich möchte mir jedenfalls nicht anmaßen, über das zu urteilen, was andere Leute lesen/sehen/spielen/etc. möchten.

    Aber egal, wie man über die Preise diskutieren mag: Am Ende denke ich, dass man Probleme an der Wurzel bekämpfen muss, und die ist einfach die ungerechte Verteilung von Vermögen. Dazu gehört: Mehr lokale Produktion, weg mit Energie- und Ressourcenverschwendung weil Waren für einzelne Arbeitsschritte hin und her um die Welt geschifft werden, und gerechtere Löhne. Und es sind nicht nur die Managergehälter, die zu hoch sind.
    Keine Frage, wer sich fortbildet und entsprechende Positionen hat, der soll auch mehr verdienen. Aber es muss im Rahmen bleiben, und nicht zu Lasten derer gehen, die notwendige Arbeiten machen, die schwer sind und eigentlich keiner tun will – nur weil diese eben mit jeder Schulbildung durchführbar sind. Ein Besispiel ist die Altenpflege. Die sollte der Gesellschaft was wert sein, und nicht auf kurzfristige Gewinne abzielen.

    Die FDP ist raus, der erste Schritt in die richtige Richtung getan!

  2. Ich lese wie Oliver Welke öfters keine Kommentare auf meiner Website, um mir nicht einen guten Tag zu verderben.
    Heute habe ich keinen guten Tag und bin beim Blättern auf die „Mindestbestellmenge“ gestoßen.
    Wie in der Großindustrie kann nur geladen werden, wenn eine Mindestanzahl also eine vom Autor festgelegte Schranke überschritten wird.
    Erfolgreiche Autoren werden wohl mindestens 250.000 eintragen, ein Piratenpartei-Pirat wahrscheinlich 100. So hat Marina Weisband mit ihrem ebook „Wir nennen es Politik“ bei Amazon um die 100 ebooks verkauft.

  3. Sicher haben erfahrene Autoren und Blogger bemerkt, dass es verschiedene Spiegelbest gibt.
    Zum Beispiel Tim Spiegelbest, der erst kürzlich aus dem Urlaub zurückkam, und mit verheerenden Denkfehlern – kein Downloadlimit, keine Mindestbestellmenge – eine Amazon-Alternative in Form eines Flatrate-Vereins für Indie-Autoren vorstellte.
    Tim hat wegen seiner temporären Abwesenheit natürlich keine Ahnung, dass der andere Spiegelbest in einem alten Kommentar aufgefordert wurde, den Grund herauszufinden, warum Amazon keine Schranken in Form von Mindestbestellmengen für digitale bzw. beliebig replizierbare Produkte einführte.
    Amazons digitales Geschäftskonzept ohne Mindestbestellmenge fördert kriminelles Verhalten, weil der Kopierschutz DRM geknackt wurde.
    So kann ein Autor, der eine Autorin schädigen will, in Spiegelbests mit entwickeltem Forum einem Spendenkreis einen Geschenkgutschein-Code von Amazon und einen Buchwunsch per PN schicken und täräääh schon einen Tag nach der Erstveröffentlichung steht das ebook als (eines von derzeit 2.500) Download für nur 3,33 Euro Monatsvereinsgebühr zur Verfügung z.B. „Arbeitsfrei“ von Constanze Kurz und Frank Rieger.

    Das Entfernen eines Kopierschutzes ist strafbar, das Anbieten eines digitalen Produkts, dessen Kopierschutz selbst von einem blutigen Anfänger (Noob) entfernt werden kann, ist es nicht?

    Warum darf die Polizei einen PKW abschleppen, sichern und gegen den Halter eine Geldbuße verhängen, wenn nur ein Fenster nicht ganz geschlossen ist, aber Amazon für jedes ebook mit „offenem Fenster“ nicht kostenpflichtig verwarnen?
    Warum darf die Polizei mich wegen Anstiftung zum Diebstahl kostenpflichtig bestrafen, wenn ich mein Fahrrad nicht ordnungsgemäß sichere, aber Amazon nicht, obwohl Amazon wegen des geknackten DRM-Schutzes die ebooks nicht mehr ordnungsgemäß sichert.
    Amazon verhält sich wie ein verrückter Wagenhändler und stellt metaphorisch auf eine seiner riesigen digitalen Halden Millionen Autos der gleichen Marke mit geöffneten Fenstern (real mit DRM) zur Verfügung. Diebe bezahlen am Automaten am schrankenlosen Eingang einmalig und erhalten vom Automaten eine exakte Ortsbeschreibung und einen Schlüssel, der nur zu einer Autotür aber in jedes Zündschloss aller geparkten Autos passt.
    Hat ein Autor eines ebooks nur zum Spaß einmal versucht, Amazon wegen ordnungswidriger Sicherung seines ebooks bei der Polizei und Ordnungsamt anzuzeigen?

    Obwohl in diesem Artikel auf die eklatanten Fehler hingewiesen wird, dass der Flatrate-Verein ohne Download-Limit und ohne Mindestbestellmenge zum Scheitern verurteilt ist, korrigiert (Tim) Spiegelbest in seinem Blog keinen seiner Denkfehler, er moniert aber, dass ich, Tom, seinen Nachnamen benutze.

    Tim outet sich somit als Lobbyist, der für Amazon und Kapitalismus schwärmt, die ihn mit kostenlosen ebooks beglücken, und deren Konzept in einem kurzen Satz zusammengefasst werden kann: „Dein Verlust ist mein Gewinn!“

    Tom, also ich, bin altruistischer Anarchist, und wünsche mir, dass ein Autor Amazon wegen seines „offenen“ DRM bei der Polizei anzeigt.

  4. Wer ist Spiegelbest, was kann er alles nicht, warum wurde er noch nicht verhaftet?

    Spiegelbest aka Spiegelb kann:

    – nicht programmieren, selbst Javascript beherrscht er nicht
    – lehnte schon in der Boerse Hilfe in Form Javascript und Greasemonkey ab, weil das schon zu kompliziert für ihn war.
    – benutzt zur Entfernung von DRM ein One-Click-Button-Tool, weil das seine Fähigkeiten nicht übersteigt
    – kann keinen Server mieten
    – kann keinen Hidden Service installieren
    – nutzt Kommentarfunktionen für nichts Vernünftiges außer für Müll-Sätze wie „Na und?“ und „palmface“ oder uneinsichtiges repetierendes Nullsprech
    – ist so eingebildet und überheblich, dass er nicht merkte, dass Toms Kommentar, den er mit „palmface“ kommentierte, in der Form und vom Inhalt eine Reflektion seines retardierten Geistes ist, und so reagierte er nicht einmal auf den Begriff „tadellöser“
    – er wurde in staatlichen Schulen retardiert und konnte daher ohne zu murren in der Boerse tausende ebook-Threads erzeugen und mit uploaded-Links füllen, obwohl uploaded bekannt dafür war, „illegale“ Links sehr schnell zu löschen
    – Spiegelbest wäre noch heute in der Boerse, wenn ihn nicht ein richtiger eProfi ins Onion-Netz abgeworben hätte, wo er dann als Geldwäscher PSC-Codes in webmoney, etc. umwandeln „musste“, was er ab 5.000 Euro für so gefährlich hielt (duckmäuserischer Angsthase), dass er kündigte (in Deutschland liegt der BKA-Bundespolizei-Zollamt-Trigger offiziell bei 10.000 Euro)
    – will nicht wahrhaben, dass er wie viele andere in einer öffentlichen Schule retardiert wurde und daher im Internet nichts erschaffen kann sondern nur mit One-Click-Tools von anderen einen Blog installieren oder raubkopieren und ohne Tools nur dummschwätzen kann. Er kann und will seinen Blog nicht einmal dazu benutzen, Weisheiten und Erkenntnisse aus ebooks zu sammeln und zu veröffentlichen. Was für ein Versager und Heuchler. Spiegelbest ist absolut parasitär, weil er bei Torboox zusätzlich zu raubkopierten ebooks noch Kommentare saugen wollte.
    – schmückte sich mit fremden Lorbeeren, 39.000 ebooks von anderen Warez-Börsen nach Torboox raubkopiert
    – entwickelt zum Scheitern verurteilte Flatrate-Konzepte für ebooks und verbessert sie trotz Fehlerhinweise nicht
    – usw.

    Er wurde nicht verhaftet, weil man Dummheit und Ignoranz strafrechtlich nicht verfolgen kann, und weil er ist nützlich ist.
    Durch seine Ignoranz und Provokationen lenkte er unabhängige Autoren erfolgreich vom eigentlichen Problem ab, nämlich von den Verlagen und Online-Riesen wie Amazon, die mit einem Fingerschnipsen (Mindestbestellmenge für digitale Produkte) Spiegelbest und Torboox zur Lachnummer machen könnten.

  5. Spiegelbest aka Bernd Fleisig ist sicher auf PR aus und liest sich gerne selbst, darüber müssen wir wohl nicht streiten. Seine Ideen finde ich aber dennoch gut. Leider ist die Branche nicht so weit, derart revolutionäre Ideen umzusetzen.

    Ich habe nirgendwo etwas davon gelesen, dass TorBoox behauptet, sie hätten die meisten E-Books nicht von woanders, oder? Auch finde ich es bescheuert für einen solchen Kommentar die E-Mail-Adresse des Beschimpften zu nutzen. Tom, Du schreibst von Dritten sie seien feige, bist es aber selbst.

  6. Lars: „Auch finde ich es bescheuert für einen solchen Kommentar die E-Mail-Adresse des Beschimpften zu nutzen. Tom, Du schreibst von Dritten sie seien feige, bist es aber selbst.“

    Warum bin ich feige, wenn ich das Grundgesetz in Anspruch nehme und anonymisiert meine Meinung über die Petze Spiegelbest (petzte durch seine Kündigung indirekt die Einnahmenhöhe von Torboox) in deinem Blog äußere?
    Was spricht dagegen das Pseudonym eines Raubkopierers raubzukopieren?
    Dein E-Mail-Feld ist zwar ein Pflichtfeld, aber dank des GG kann ich irgendeine anonyme E-Mail verwenden, damit keine Rückschlüsse auf meine Person möglich sind.
    Strafbar mache ich mich erst, wenn ich reale Identitätsdaten missbrauche.
    Und zum Opfer macht man sich im Schnüffel-Zeitalter, wenn man harsche Kritik unanonymisiert nicht nur an Spiegelbest sondern auch an Kabinettsmitgliedern übt.

    Ich hoffe aber, dass du für anonyme Meinungsäußerung bist, Kenntnis von der Rachsucht von Herrschenden hast, und daher folgendes freischaltest.

    Spiegelbest lobte einmal Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, weil sie zusammen mit Angela Merkel, dem Kabinett und einem Bundespräsidenten das LEX SPIEGELBEST verabschiedeten, welches man beim Bundesgesetzblatt nachlesen kann, und das ungefähr so lautet:
    §1 Bürger, die einen Kopierschutz entfernen, werden bestraft.
    §1.1 Unternehmen, die wertvolle digitale Produkte von Urhebern mit einem längs geknackten Kopierschutz weiterhin ungenügend schützen, werden nicht bestraft.

    Frau Schnarrenberger novellierte das Betreuungsrecht wegen Missbrauchs, den Schwachsinn in Form von §1 und §1.1 korrigierte sie nicht, obwohl Spiegelbest und Torboox ihr öffentlich mit Statistiken den Amazon-Missbrauch mit rasant steigenden Download-Zahlen ins Gesicht klatschten.
    Weil Frau Schnarrenberger nicht reagierte, mussten Spiegelbest und die Torboox-Gruppe selber aktiv werden und Schranken wie Downloadlimits und Mindestbestellmenge – erst mit mindestens 400 zahlenden Club-Mitgliedern wird Torboox bis Ende Dezember 2013 offen gehalten werden können – etablieren.

    Warum verabschieden mächtige Politikerinnen wie Angela und Sabine Murks-Gesetze, die BürgerInnen drangsalieren und ihre Rechte einschränken, korrigieren viele Jahre später das eine, das andere aber nicht?

    Wenn du nicht feige bist, Lars, kannst du die von dir gefundene Antwort als Kommentar zu meinem Kommentar posten.

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