Michael Hambsch, der unter dem Pseudonym Lars Gunman Kurzgeschichten veröffentlicht, untersucht in diesem Gastartikel, ob auch Belletristik-Autoren neue Bücher per Crowdfunding finanzieren können.
Beim Crowdfunding werden neue Projekte von einem Schwarm von Fans bezahlt. Die stillen Kapitalgeber ohne Mitspracherecht sind zumeist Internetnutzer, die ihre Anteile bei einem der vielen existierenden Crowdfunding-Portale einzahlen. Die alles entscheidende Frage ist aber, unter welchen Voraussetzungen diese Spendensammlung funktionieren kann. Michael Hambsch glaubt nur sehr eingeschränkt an dieses neue Finanzierungsmodell.
Crowdfunding funktioniert – aber nicht für Belletristik weiterlesen