Da die Verlage keine Alternative zu Amazon aufziehen wollen und sich stattdessen öffentlich über eine versuchte Nötigung und Erpressung echauffieren, meldet sich nun erneut SpiegelBest von TorBoox zu Wort. Der Betreiber der illegalen Download-Seite für E-Books gab kürzlich bekannt, dass dort wie angekündigt ab Anfang Oktober das Bezahlsystem für eine Bücher-Flatrate eingeführt wird. Wenn der Börsenverein des Deutschen Buchhandels nicht will: Er wird die Kulturflatrate notfalls auch ganz ohne Unterstützung der Verlage realisieren. Dann aber auf seine eigene weniger legale Weise.