Shutterstock erreicht 35 Millionen Bilder

Shutterstock wächst und wächst. Der Bilderdienst knackt in den nächsten Tagen die Marke von 36 Millionen Werken. Wem die kostenlosen Bilder im Web nicht genug sind und zudem keine Urheberrechtsverletzung riskieren will, kann dort gegen Bezahlung auf eine riesige Anzahl von Grafiken, Illustrationen, Fotos und Videos zurückgreifen. Wir zeigen, wie man auch die restlichen Bilderquellen in Anspruch nehmen kann.

shutterstock

Wie ihr wisst, sind die meisten Artikel meines Blogs zur Tarnkappe umgezogen. Neben den kostenlosen Quellen im Web setze ich übrigens seit ein paar Monaten Material von Shutterstock ein.

Gute Quellen für gemeinfreie Bilder sind beispielsweise Pixabay, TotallyFreeImages.com und die erweiterte Suche von Flickr. Bei Flickr kann man die Suche nach Fotos einschränken, indem man zunächst den Haken bei „

Die größte Auswahl dürfte es bei der Google Bildersuche geben. Hier ist eine kleine Anleitung, wie man an kostenlose und legale Bilder gelangt. Einfach nach Eingabe des Suchbegriffs die Suche einschränken. Bitte oben rechts auf das Zahnrad klicken und dann auf „Erweiterte Suche“ (siehe Screenshot oben links). Danach die Nutzungsrechte auf „frei zu nutzen, weiterzugeben oder zu verändern – auch für kommerzielle Zwecke“ stellen. Wer die Suche wiederholt, erhält zwar weit weniger Ergebnisse. Dafür reduziert sich die Gefahr einer Abmahnung deutlich.

Wer ganz sicher gehen will, sollte den kostenlosen Suchdienst TinEye benutzen. Dort kann man prüfen, wo ein Bild herkommt bzw. verwendet wurde. Klar, das kostet seine Zeit. Wenn bei der Suche nach der Quelle einer der kommerziellen Bildagenturen auftaucht, sollte man ohne gültige Lizenz lieber die Finger davon lassen. Der sicherste Weg ist es stets, selbst Fotos zu machen und auch nur diese zu verwenden.

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