Wieso überhaupt PC Fritz?

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Das ganze Versteckspiel mit der wechselnden Adresse von PC Fritz, den ständig ausgetauschten Unternehmen oder Geschäftsführern ist doch an sich noch kein Beweis, dass die Ware gefälscht ist. Oder?

Wie ist denn bei Microsoft der Stand der Dinge? Irgendwo müsste es doch eine Schwachstelle geben, über die die Windows 7-Lizenzen nachgemacht werden. Die vom Online-Shop verkauften Keys sollen ja fast alle laufen. Oder hat man die alle aus China oder anderen Billigländern importiert?

Auch von der Auswertung der Beschlagnahmungen vom Zollfahndungsamt Dresden habe ich in der Öffentlichkeit noch nichts gehört.

Später haben die Behörden PC Fritz abgeschaltet und den Betreiber Firat C. verurteilt.

9 Gedanken zu „Wieso überhaupt PC Fritz?

  1. interresant..
    Ich denk eher, durch Zufall sind die DVD’s billig an PC-Fritz gekommen,
    die haben sich gedacht, was für n Knaller, wenn wir die Dinger jetzt richtig niedrig verscherbeln, wäre die beste Werbung für uns.. .. und ich denke, natürlich hat das dem Softwareriesen in den Staaten eben nicht gefallen .
    Und auch, daß ganze jetzt durch Microsoft sich jetzt verteufeln lassen und
    einreden lassen, daß eben dies eventuell… irgendwas wäre, aber nicht Originalsoftware.. und nun irgendwelche irre extreeeeme Menschen*g* sich da jetzt rein steigern .. wie man in einem anderen Blogteil sieht, wäre an dieser Stelle sicherlich auch falsch… Andererseits, mal .. bei 200 Kopien betrachtet… 200*30Euro … wäre da vielleicht das Geld nicht angebrachter, das in einer Entwicklung zu stecken, die dann später begünstigt, daß man so gut wie Kostenlos direkten Support erhalten könnte, oder selbst gleich mit entwickeln könnte an einem Offenem NT-Standart ? Das nachher die Kosteneinsparung forcieren könnte in dem man Vorsorge trägt um später auch gefeit zu sein von wegen Firmenspionage oder anderer Art von Spionage bez. Möglicher Hintertüren ? Wäre sicherlich nicht schlecht, wenn man in dieser Hinsicht Thorium oder gar Reactos mal ein bisschen unter die Arme greifen könnte, denn, Wie ich annehmen kann/darf, haben Sie ein bisschen Ahnung von der Materie und sicherlich sind sie auch ein wenig in Programmierung bewandert, wenn Sie schon sich um die Software einer Firma kümmern,
    so ich an nehmen darf 🙂
    Also was liegt da nicht näher sich mal Reactos einfach an zu schauen und vielleicht gar mit Geld mitteln eines der beiden Projekte zu unterstützen.. oder gar auf zwei Arten zu unterstützen oder Unterstürzen lassen, damit man für die Zukunft ein Sichereres auf einem gemeinsamen Standard basierendes NT-System hat, daß man dann gemeinsam nutzen kann..

    mit Freundlichen Grüßen
    Blacky

    (jupp, ich kann auch anders 😉 )

  2. Blacky, ich bitte dich hiermit das letzte Mal deinen Ton herunterzuschrauben, und mich irre oder extrem zu nennen.

    Du beschimpfst mich nur weil ich deinen Hype für Reactos nicht teile? Oder weil ich sage, dass PC Fritz illegale Dinge tut?

  3. Freie OpenSource-Software hat definitiv seine Daseinsberechtigung und ist in bestimmten Einsatzfeldern gutzuheißen. Jedoch kann man dies nicht vollständig verallgemeinern. Gerade im gewerblichen Umfeld ist der Aspekt des Schadenersatzanspruches ein wichtiger Punkt,
    ebenso die Möglichkeit gesicherten Support käuflich zu erwerben.
    Der Einsatz von Software auf vollständig eigenes Risiko kann sich nicht jedes Unternehmen in jedem Einsatzfall leisten.

    Obendrein ist man durch die GNU GPL (unter dieser Lizenz steht ReactOS)
    auch in gewisser Hinsicht beschränkt (freie Software ist nicht gleich freie Software).
    Nicht grundlos wurde ja die LGPL ins Leben gerufen.

    Softwareentwickler können nicht allein durch Pflege- und Wartungsverträge
    oder andere Verkaufsstrategien überleben.
    Einen Bäcker bezahlt man hauptsächlich auch für die Produktion der Backwaren
    und nicht allein für die Bereitstellung der Brötchentüte.

    @Blackcrack:
    Ich empfehle dir dringens für deine „PR-Maßnahmen“ einen Orthographiekurs (ich selbst bin zwar auch nicht fehlerfrei, aber …) und Weiterbildung in Marktpsychologie.

    Deine aggressive Verteidigungsstrategie für ReactOS zielt in jedem PCFritz-Artikel
    von Lars fast vollständig am Thema vorbei.

    Ohne das kommerzielle MS Windows gäbe es ReactOS überhaupt.
    Schon allein der Umstand, dass man etwas (lapidar ausgedrückt) „nachbaut“,
    und nicht neu entwickelt, ist zweifellos kritikwürdig.
    Und by the way, 11 Jahre im Alpha-Stadium lassen an der Idee stark zweifeln.

  4. joa, so kann man das sagen 🙂 angefangen bei Win95 🙂 richtig..

    „Gerade im gewerblichen Umfeld ist der Aspekt des Schadenersatzanspruches ein wichtiger Punkt, ebenso die Möglichkeit gesicherten Support käuflich zu erwerben.
    Der Einsatz von Software auf vollständig eigenes Risiko kann sich nicht jedes Unternehmen in jedem Einsatzfall leisten.“

    Sicher, ein wichtiger Punkt aber kann sich um eine Software nicht auch ein Kommerzielles unternehmen ansiedeln, will sagen, daß sie die Sources nehmen können, es soweit fixen können und die fixes in Reactos einfließen lassen können, gleichzeitig auch Support leisten können, an System Administratoren, und Firmen Chef’s .. somit dann auch Support anbieten können und wenn die Firma, die sich um Reactos kümmert als Eigene Distribution, die Kommerziellen Support anbietet, nicht dem nachkommt, kann sie sicherlich auch in Regress genommen werden.. ja, bestimmt sogar.

    Warum wird in den Staaten kein Open Source Windows entwickelt ?
    Warum ist Microsoft Windows NT oder das MAC Betrieb System nicht Open Source ? Das währe, denke ich mal, die Frage, die man stellen sollte mit den Amerikanischen Gesetzen ?!

    liebe Grüße
    Blacky

    sorry Lars, nur beantwortet ..

  5. Könnt ihr bitte euern Rotz mit euren OpensourceOS mal hier rauslassen? Das hat hier nichts! verloren. Ich bekomme dauernd Mails die mit dem Thema überhaupt nichts zu tun haben!

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