Befinden sich Journalisten wirklich „Im Netz der Freunde“ ?

In der aktuellen Ausgabe des Magazins »[Statement]« erschien vor wenigen Tagen mein Artikel zum Thema „Im Netz der Freunde“. Soziale Netzwerke sind für Journalisten Fluch und Segen zugleich.

Einerseits kann man das Web als digitale Visitenkarte (torial, Xing & Co.) und hervorragendes Recherche-Tool benutzen. Andererseits muss man sehr aufpassen, was man schreibt. Ansonsten verraten die digitalen Spuren sehr viel mehr, als einem lieb ist. Wie üblich ist ein bewusster Umgang mit den eigenen Angaben gefragt, weil man zahlreiche Dienstleistungen im Internet mit seinen Daten und nicht mit einer monatlichen Gebühr begleicht

»[Statement]« wird von Journalisten für Journalisten geschrieben und veröffentlicht. Das Magazin wird regelmäßig vom Österreichischen Journalisten Club (ÖJC) herausgegeben. Die ÖJC-Mitglieder erhalten die Zeitschrift umsonst. Die hohe Auflage von 25.000 Exemplaren erklärt sich unter anderem daher, weil das Journalismus-Magazin dem Branchenblatt »medianet« beigelegt wird.

Wer möchte, kann die aktuelle [Statement]-Ausgabe als ePaper bei iKiosk.at zum Preis von € 3,90 kaufen. Inhaltlich dreht sich alles um die Wahrung von Grund- und Menschenrechten, der Pressefreiheit und um Journalismus und Kommunikation. In der März-Ausgabe geht es beispielsweise um die drastische Einschränkung der Pressefreiheit in Kiew und Wien, die Folgen der restriktiven Internet-Gesetzgebung des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan und vieles mehr.

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