Spiegelbest hat eine neue Idee. Die wäre zum Vorteil unbekannter Autoren und käme sogar gänzlich ohne Urheberrechtsverletzungen aus. Jeder Nutzer zahlt eine Spende von mindestens 5 Euro monatlich ein. Die Nutzer dürfen im Gegenzug auf einem Vereins-Portal so viele E-Books herunterladen, wie sie wollen. Die Spenden werden entsprechend der Nutzer-Bewertungen an die Autoren ausgezahlt. Die Verwaltung des Portals und die Verteilung der Gelder würde der gemeinnützige Verein als neutrale Instanz übernehmen. Doch ist die Branche schon reif für derart revolutionäre Ideen?
Kann eine Art Spotify für E-Books die Indies retten? weiterlesen