Kommt der neue Wettbewerb vom ehemaligen Torboox-Betreiber Spiegelbest? Der frühere Pressesprecher, der unter dem Namen Spiegelbest agiert, bietet ab sofort eine Art Befreiungsdienst für E-Books an. Jeder der den Buchpiraten den Kaufpreis für ein gewünschtes E-Book übermittelt, dem schickt man das Buch in elektronischer Form per E-Mail. Ohne DRM-Beschränkungen, versteht sich.
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Avaxhome und Lesen.to bringen 43.000 E-Books in den Umlauf
Der komplette Bestand aller E-Books der Download-Seite TorBoox (TB) vom Anfang bis Ende Oktober 2013 wird Sonntag Abend bei den beiden Warez-Portalen Lesen.to und Avaxhome verfügbar sein.
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Kann eine Art Spotify für E-Books die Indies retten?
Spiegelbest hat eine neue Idee. Die wäre zum Vorteil unbekannter Autoren und käme sogar gänzlich ohne Urheberrechtsverletzungen aus. Jeder Nutzer zahlt eine Spende von mindestens 5 Euro monatlich ein. Die Nutzer dürfen im Gegenzug auf einem Vereins-Portal so viele E-Books herunterladen, wie sie wollen. Die Spenden werden entsprechend der Nutzer-Bewertungen an die Autoren ausgezahlt. Die Verwaltung des Portals und die Verteilung der Gelder würde der gemeinnützige Verein als neutrale Instanz übernehmen. Doch ist die Branche schon reif für derart revolutionäre Ideen?
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