EaseUS Data Recovery Wizard ist für die Betriebssysteme Android, iOS, macOS und Windows verfügbar. Wem die kostenlose Version nicht mehr reicht, kann seine Lizenz für ein Jahr oder alternativ auf Lebenszeit kaufen. Die kostenlose Variante kann Daten bis zu zu einem Umfang von zwei Gigabyte wiederherstellen. Inhaltlich ist das Programm bei beiden Versionen gleich. Konkurrenten des Programms sind beispielsweise TestDisk und PhotoRec.
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Juristische Ansprüche: Was können Webseitenbetreiber dagegen tun?
Als Betreiber einer Webseite eine Klage oder Abmahnung erhalten? Unser „Erste-Hilfe-Kasten“ für den Ernstfall enthält alle juristischen Ansprüche der Gegenseite und alle Entgegnungen, die uns zur Verfügung stehen. Wohl dem, der als Betreiber einer Webseite auf diesen Alptraum gut vorbereitet ist.
Das ist das Horrorszenario eines jeden Bloggers oder Webseitenbetreibers, der glücklicherweise nur selten eintrifft – aber zumeist das Werbe-Budget eines ganzen Jahres aufzehrt. In vielen Fällen muss ein Fachanwalt für Medienrecht zur Abwehr von juristischen Ansprüchen engagiert werden. Und dann wird es abhängig vom Streitwert, den die Gegenseite zumeist so hoch wie möglich ansetzt, sehr teuer. Vom Streitwert ist nämlich die Höhe der Kostennote beider Anwälte abhängig, weswegen die Kanzleien dazu neigen, diesen Wert zu maximieren.
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Impressumspflicht für Webseiten: Was muss drin stehen?
Unser Gesetzgeber verlangt, dass jede in Deutschland betriebene Webseite ein vollständiges Impressum bereithalten muss, auf das unmittelbar zugegriffen werden kann. Doch was muss alles im Impressum drin stehen?
Sowohl der Rundfunkstaatsvertrag als auch das Telemediengesetz besagen, dass alle in Deutschland betriebenen Webseiten ein gültiges Impressum bereithalten müssen, das gilt übrigens auch für private Webseiten oder Blogs. Zwar war die Impressums-Pflicht ursprünglich nur für kommerziell gedachte Online-Angebote beschränkt, doch um Abmahnungen vorzubeugen, sollten auch Privatpersonen ein vollständiges Impressum vorhalten. Wer als Freiberufler (so z.B. als Seminarleiter, Webdesigner oder Autor) seinen Blog als Showroom seiner Arbeiten benutzt, gilt vor dem Gesetz sowieso nicht mehr als Privatperson …
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Online-Werbung: Wie kann man mit Webseiten Geld verdienen?
Thema Online-Werbung. Mit erfolgreichen Webseiten lässt sich durchaus Geld verdienen. Die Frage ist nur wie. Dieser Beitrag erläutert alle wichtigen Fremdwörter der Marketing-Profis und zeigt, wie die Vermarktung funktioniert. Last, but not least lassen wir unsere eigenen Erfahrungen in den Beitrag miteinfließen.
Wer sich umschaut, merkt sofort, dass das Internet voll mit Beiträgen ist, die viel sagen aber nichts erklären. Unzählige Buzzwords (Modewörter) der PR-Strategen werden dort verwendet. Dazu kommt: Jeder Vermarkter von Online-Werbung benutzt seine eigenen Begriffe für seine Dienstleistungen. Das macht es für Webseitenbetreiber nicht gerade einfacher, den Durchblick zu behalten, ganz im Gegenteil. Wir wollen mit diesem ausführlichen Artikel ein wenig Licht ins Dunkel bringen und berichten dabei von unseren eigenen Erfahrungen.
Online-Werbung ist und bleibt ein Taschengeld
Wer eine Webseite starten will um damit Geld zu verdienen, sollte diese Idee am besten gleich wieder vergessen. Das klappt nämlich nicht. Die Einkommenssituation der Betreiber hat sich in den letzten Jahren langsam aber kontinuierlich verschlechtert, für Online-Werbung wurde mittelfristig immer weniger bezahlt. Das Budget der werbenden Unternehmen landet bei den Vermarktern, die die Anzeigen bei den unterschiedlichsten Portalen platzieren. Kaum ein Hersteller kommt auf die Idee, auf einen Fachjournalisten oder Fachblogger zuzugehen, dessen Inhalte auf das eigene Produkt passen würden. Statt nach den richtigen Verbreitern und somit gezielt nach dem eigenen Fachpublikum zu suchen, verläuft die Verteilung der Banner zumeist nach dem Gießkannenprinzip. Alles andere würde viel zu Viel Zeit in Anspruch nehmen.
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Wie kann ich Google Analytics blockieren?
Thema Google Analytics. Viele Betreiber arbeiten mit externen Anbietern zusammen, die die Benutzung ihrer Webseite im Detail analysieren lassen. Die Verfolgung der Aktivität der Nutzer wird üblicherweise als „Tracking“ bezeichnet. Von außen sind diese Webseiten nicht als solche zu erkennen. In Deutschland muss lediglich eine Datenschutzerklärung hinterlegt werden, die aber nicht auf der Hauptseite angezeigt wird. Von daher bekommt man normalerweise überhaupt nichts vom Tracking der Webseitenbetreiber mit. Trotzdem findet das Tracking auf den meisten Webseiten statt, auch bzw. gerade in Deutschland.
Webbrowser: Was ist eigentlich ein Add-on?
Erweiterungen sind für Webbrowser das Salz in der Suppe. Das sind Programme, die unzählige zusätzliche Funktionen bereitstellen. Es gibt drei Hauptarten, die man dabei unterscheiden sollte:
– Add-ons, die es einem beispielsweise erlauben, Werbung zu blockieren, die eigenen Daten besser zu schützen, Facebook einzustellen, E-Books zu lesen, Radio zu hören, Videos von Webseiten herunterzuladen, den Browser besser in sozialen Netzwerken einzubinden – und vieles mehr. Sie sind alle ausnahmslos kostenlos.
Was ist eigentlich ein Browser?
Der erste populäre Browser war der Netscape Navigator. Bis Mitte der 90er Jahre war er der führende Webbrowser, bis dieser vom Internet Explorer und später vom Mozilla Firefox abgelöst wurde.
Das Verb “to browse“ entstammt übrigens der englischen Sprache. Es bedeutet blättern oder stöbern. Webbrowser sind folglich Programme, mit denen man im WWW herumstöbern kann. Viele Bereiche des Internets sind folglich nur mithilfe eines Webbrowsers sichtbar. Sie sind quasi unser Tor zum Web.
Damit die Webseiten auf jedem Browser und bei jedem Betriebssystem genau gleich aussehen, wurden so genannte Webstandards eingeführt, an die sich die meisten Hersteller halten. Alle Hersteller entwickeln ihre Programme ständig weiter, Sicherheitslücken werden zumeist binnen kürzester Zeit behoben. Wichtig ist, dass Sie Ihrem Browser erlauben, automatische Updates durchzuführen. Dies ist z.B. beim Google Chrome möglich.
Wie wähle ich das perfekte Passwort aus?
Im privaten wie beruflichen Umfeld ist es extrem wichtig, für jede Anwendung ein eigenes und zudem sicheres Passwort zu benutzen. Ist es aber zu kompliziert, kann ich es mir nicht merken und komme dann schwer bis gar nicht mehr an meine Daten heran. Wie also gelingt die Mischung aus möglichst sicheren und leicht zu merkenden Passwörtern?
Social Engineering
Wer die Accounts eines Mitarbeiters übernehmen will, versucht zunächst, so viele Informationen wie möglich über die Zielperson zu erfahren. In Hackerkreisen spricht man vom Social Engineering. Cyberkriminelle legen sich dafür gerne ein seriös aussehendes Profil bei Xing, Linked In oder Facebook an, das auf den ersten Blick unauffällig erscheint.
Spam-Mails von Lars Sobiraj erhalten?
Momentan verschicken Cyberkriminelle massenweise E-Mails verschickt, die meine E-Mail-Adresse und den Namen Lars Sobiraj als Absender tragen. Angeblich sollen damit Rechnungen und Mahnungen verschickt werden, um „überfällige“ Forderungen einzutreiben.
Erst heute erhielt ich einen wütenden Anruf eines Mannes, der unzählige solcher „Rechnungen“ von mir erhalten hat und notfalls seinen Anwalt einschalten will. Ich bin für den Versand dieser Nachrichten nicht verantwortlich. Wer technisch versiert ist und über die nötige kriminelle Energie verfügt, kann den Absender verändern und in meinem Namen derartige Spam-Mails verschicken.
Bitte ignorieren Sie diese Nachrichten! Lassen Sie sich im Zweifelsfall von den Mitarbeitern der örtlichen Polizei beraten.
Welcher Browser ist eigentlich der beste?
Browser sind wie unsere Tore zum Internet. Sie dienen seit jeher der Darstellung aller Inhalte, die für uns im World Wide Web (WWW) hinterlegt wurden. Alle Browser sind kostenlos und unterliegen einem harten Wettkampf. Die Hersteller entwickeln sie ständig weiter. Hinweis: Der Artikel ist auf dem Stand von 2016.
Jeder sollte sich einen Favoriten auswählen, der am besten zu seinen eigenen Bedürfnissen passt. Bei der Auswahl sollte man folgende Fragestellungen beachten: Komme ich gut mit dem Browser zurecht? Wie schnell und sicher arbeitet die Software? Welche Fähigkeiten bringt der Browser mit, die ich häufiger in Anspruch nehme? In welchem Umfang kann ich ihn personalisieren (Stichwort: Themes) und erweitern (Add-Ons & Plug-ins)?