Egal ob Jung oder Alt: Wer sein Smartphone in der Hand hält, der konzentriert sich nur noch darauf. Immer wieder lesen und schreiben, so berichten es Pädagogen, Schüler im Unterricht via Facebook bzw. WhatsApp, surfen im Internet, filmen oder fotografieren ihre Mitschüler. Verständlicherweise sind für viele Lehrer Handys und Smartphones ein Dorn im Auge. Am liebsten würden sie die Geräte nicht nur verbieten, sondern auch mit technischen Mitteln überprüfen, ob sich jeder auf dem Schulgelände an das Handyverbot hält. Ist das eigentlich erlaubt?
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Schon bald beginnen in vielen Bundesländern die Sommerferien. Eine Reise in die Südsee für die ganze Familie zum halben Preis? Zu schön, um wahr zu sein. Wer im Internet nach 


Der Begriff kommt ursprünglich aus der englischen Sprache. Das Verb „to mob“ bedeutet, dass man jemanden schikaniert, über ihn herfällt und die Person angreift. Konkret heißt das, dass beim Cybermobbing die Opfer belästigt und genötigt werden. Oft wird ihr Ruf mittels moderner Technik herabgesetzt. Das kann eine Bildmanipulation sein oder schlichtweg die Aussage, jemand sei hässlich, eine „Schlampe“ etc. Weitere für dieses Phänomen verwendete Begriffe sind Cyber-Bullying und E-Mobbing.

